Jahresbericht 2016

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Wolfgang Stahl, Autohaus Stahl
Seit fast 40 Jahren ist die Volksbank in
Werl unsere Hausbank. In all den Jahren
war es uns als Familienunternehmen
wichtig, einen Ansprechpartner vor Ort zu haben.
An Enten und Göttinnen hat Wolfgang Stahl schon als
junger Mann sein Herz verloren und ist seitdem den
französischen Automarken treu geblieben, beruflich wie
privat. Aus der vom Vater in den 50er-Jahren gegründeten
Tankstelle ist in den letzten 50 Jahren ein in der Region
bedeutendes Autohaus mit verschiedenen Standorten und
Servicebetrieben geworden. Neben dem Hauptsitz in Werl
an der alten B1 gibt es weitere Niederlassungen in Hamm
und Lippstadt. Die renommierte Werkstatt beschäftigt
inzwischen 55 Mitarbeiter.
Im Jahr 1978 wechselte der heute 66-jährige Wolfgang Stahl
den Wohnsitz von Welver nach Werl in die Unionstraße.
Dort eröffnete er im September 1978 das Autohaus, das
sich seitdem auf stetigem Erfolgskurs befindet. Der gelernte
Kfz-Meister setzt auf Qualität und Kundennähe und erklärt
damit den Erfolg seines Unternehmens. „Ich fühle mich mit
Werl verbunden, denn ich lebe mit meiner Familie hier und
auch die meisten unserer Kunden und Mitarbeiter kommen
aus der Region.“
Wolfgang Stahl führt das Familienunternehmen in zweiter
Generation und auch sein Sohn Andreas Stahl ist als Ge-
schäftsführer im Autohaus tätig. Innovation spielt für uns
eine ebenso große Rolle wie Beständigkeit. Immer wieder
gab es Erweiterungen der Markenpalette und auch der
Standorte. „Die Volksbank hat das Wachstum des Unterneh-
mens in all den Jahren als verlässlicher Finanzierungspartner
begleitet“, sagt Wolfgang Stahl. „Wir schätzen einerseits
natürlich die räumliche Nähe. Und andererseits den kompe-
tenten, aber auch unkomplizierten und offenen Umgang mit-
einander, insbesondere mit unserem Betreuer Götz Adrian.“
Trotz ständiger Erweiterungen der Firmenfläche platzt der
Betrieb aus allen Nähten, denn mit 30 Reparatur- und Ser-
viceterminen ist an den meisten Tagen die Kapazitätsober-
grenze erreicht. „Da wird es schon mal eng auf dem Hof“,
schmunzelt der bodenständige Familienunternehmer. „Mein
Sohn hat gute Pläne für die Zukunft, das Unternehmen soll
weiter wachsen und damit ist sicherlich dann auch das Platz-
problem gelöst“, verrät der Seniorchef mit einem Lächeln
im Gesicht.
MIT AUTOS GROSS
GEWORDEN
Jeden Tag beginnt Wolfgang Stahl seinen Rundgang in der Werkstatt.
Anschließend geht’s durch das Lager in die Ausstellungshalle und
dann erst ins Büro. Daran hat sich in den vergangenen 40 Jahren nicht
viel geändert.
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